Sonderverein der Züchter der Beneschauer Taube von 2011 e.V.


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    Ziel des Forums: Erfahrungen und Informationen aus tauschen

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    Beitrag von Maik Mi Aug 30, 2017 10:45 pm

    Tauben halten

    Ein (kleiner) Leitfaden für Anfänger
    Vorwort

    Tauben faszinieren meistens Jungen und Männer, warum weiß keiner. Die Generation der über 60jährigen berichtet gern, dass in ihrer Jugend jeder Junge Tauben hatte. Heute ist das völlig anders, denn die Abwechslungen einerseits und die fehlenden Möglichkeiten verhindern, dass Kinder und Jugendliche in größerer Zahl zur Rassegeflügelzucht kommen. Wer in der Familie Vorbilder hat, kommt noch am ehesten dazu. Wehe aber, das berühmte Taubenvirus hat einen gepackt, dann begleiten Tauben den Mann (oder die Frau, denn Ausnahmen bestätigen ja die Regel) oft ein ganzes Leben. Leider werden es immer weniger. Dennoch - Taubenhaltung ist ein wunderschönes Hobby und fördert die Tierliebe.
    Verantwortung
    Bei aller Freude - Tauben zu halten bedeutet zu allererst Verantwortung zu übernehmen für das Leben von Tieren. Die Verantwortung besteht jeden Tag, im Sommer wie im Winter, morgens und abends. Auch im Urlaub! Ohne Verbündete geht es also nicht. Schön, wenn die Eltern oder die Großeltern helfen. In jedem Fall wichtig ist, dass die Eltern das Hobby akzeptieren und fördern. Ohne Akzeptanz ist das Vorhaben meist chancenlos.
    Und man muss den Mut haben, zu seinem Hobby und seinen Tieren zu stehen. Tauben sind weder dreckig, noch stinken sie. Den richtigen Umgang vorausgesetzt! Wer hier schludert, gibt den Vorurteilen, die es zum Teil gibt, nur Recht.

    Geschichtliches
    Tauben begleiten den Menschen schon tausende von Jahren. Früher als Botentauben der antiken Fürsten, später als Privileg der Reichen. In den Kriegen dienten die Tauben als Postkuriere. Im 2. Weltkrieg verboten z.B. die deutschen Besatzer den Holländern die Taubenhaltung, alle Tiere (bis auf 2.000 Zuchttiere aller Rassen, die ein Engagierter rettete) wurden getötet.
    Erst nach dem Krieg durfte in Deutschland jeder Tauben halten, entweder Brieftauben, Rassetauben oder die heute kaum noch existierenden Feldflüchter. Einschränkungen gab es aber auch in der DDR, wo die Brieftaubenhaltung meldepflichtig war.
    Die Stadttauben sind übrigens in der Regel entflogene und dann verwilderte Haustauben - keine Wildtauben. Richtige Wildtauben gibt es in Form der Ringel- und Türkentauben heute in der Natur zu beobachten.

    Unterbringung
    Tauben sind anspruchslos, aber eine artgerechte Unterbringung ist erforderlich. Der klassische Taubenschlag war entweder auf dem Dachboden oder in einem Taubenturm untergebracht. Meist war er nur mühselig mit der Leiter zu erreichen. Selbst wenn es heute wieder Taubenhäuser zur Aufstellung auf einem Mast gibt, sollte man eher einen ebenerdigen Raum vorziehen (Man denke an die Helfer, die sonst überfordert werden!). Möglichst viel Licht und Luft sollte den Raum durchfluten, denn Tauben frieren auch im Winter nicht. Daher ist ein stabiles Drahtgitter anstelle der Fensterscheibe die bessere Lösung. Wichtig ist der Schutz gegen Raubwild, das durchaus in den Schlag einzudringen versucht. Der verwendete Draht sollte so stabil sein, dass er nicht zerrissen werden kann, denn Marder oder Waschbären sind kräftige Gesellen. Der Taubenschlag soll immer trocken sein, was bei der baulichen Errichtung und bei der Wahl der Baumaterialien zu beachten ist. Ideal ist ein weiterer Raum für die Jungtauben.

    Einrichtung
    Der Taubenschlag sollte einen glatten Boden haben, der sich gut reinigen lässt. Wichtig sind Sitzplätze in ausreichender Zahl, denn Tauben sind Individuen, die eine gewisse Distanz zur nächsten Taube wollen, sonst ist heftiger Streit vorprogrammiert. Sitzplätze gibt es in vielerlei Form, am besten man kiebitzt mal bei einem erfahrenen Züchter und entscheidet dann.
    Wichtig sind auch sogenannte Nistzellen, die der Taube eine Art Höhle bieten, in der die Jungen aufgezogen werden können. Hinein stellt man dann sogenannte Nistschalen, die den Nestbau erleichtern. Die Zelle ist dann die Wohnung des Paares und wird energisch verteidigt. Damit die Tauben Nester bauen können, sollten sie etwas Stroh erhalten. Die Nistzellen können mit Wellpappe ausgelegt und mit Hobelspänen eingestreut werden.
    Wer keinen separaten Jungtierschlag hat, sollte unbedingt Unterschlupfmöglichkeiten für frisch aus den Nestern ausgeflogene Jungtauben schaffen, am besten in Bodennähe unter den Nistzellen. Dazu genügt meist ein ca. 40 cm breites und ein Meter langes Brett oder Spanplatte an der Wand, etwa 10 cm hoch auf z.B. Mauer- oder Pflastersteine gelegt. Darunter retten sich die Jungtiere vor den Attacken der Alttiere, die ansonsten oft gnadenlos auf die Jungen einhacken.
    Vor dem Taubenschlag sollte eine Voliere errichtet werden, in der die Tiere wenigstens zeitweise eingesperrt werden können und die gleichzeitig verhindert, dass Raubwild oder Mäuse und Ratten eindringen können.
    In die Voliere kann man eine Badewanne für die Tauben stellen (Wasserstand ca. 10 cm).
    Wer es sich leisten kann, der kauft die Utensilien, wer gern bastelt, kann auch einiges allein machen

    Fütterung
    Tauben fressen überwiegend Körnerfutter. Dieses kann man in den Landhandelseinrichtungen als fertige Mischung kaufen oder aber beim Bauern, um dann selbst zu mischen. Letzteres erfordert aber Erfahrung, denn mit Weizen oder Gerste allein ist die Taube nicht artgerecht zu versorgen. Da Tauben keine Zähne haben, wird das Körnerfutter mit Hilfe kleiner Steinchen, die unbedingt in Form von Kies oder Taubengrit zur Verfügung gestellt werden müssen, im Magen zerkleinert. Ergänzt wird das Körnerfutter mit zartem Gemüse (schnabelgerecht zerkleinert), gelegentlich Quark, Joghurt, Schnittlauch und allerlei Ergänzungsfuttermittel. Bei letzterem ist aber weniger meist mehr. Unbedingt benötigen Tauben Kalk für die Erzeugung der Eischale. Es macht sich gut, die Körner mit etwas Speiseöl anzufechten und darauf das Mineralstoffgemisch zu geben, das dann schön haftet und mit den Körnern aufgenommen wird. Als Anfänger sollte man sich wegen der Fütterung beraten lassen.
    Das Futter wird möglichst 2 mal täglich in sauberen Trögen angeboten, die ausreichend groß sein müssen, damit alle Tiere Platz zum gleichzeitigen Fressen haben.
    Noch wichtiger als Fressen ist für die Taube das Trinken. Tauben trinken sehr viel. Deshalb sollte die Taube immer frisches Wasser (aus dem Wasserhahn) in geeigneten Tränken zur Verfügung haben. Für einen Taubenschlag empfiehlt es sich, 3 Tränken zum regelmäßigen Austausch vorzuhalten. Nach 1 bis 2 Tagen wird das Trinkwasser erneuert und die leere Tränke gründlich getrocknet. In das Trinkwasser geben die Experten noch allerlei Zusätze, von denen einige nützlich, andere nutzlos sind. Hier sollte man auch den erfahrenen Taubenfreund fragen. Gut gegen den „Gelben Knopf“ ist schwach saures Wasser durch Zugabe von Obstessig oder „Softacid“.
    Für den Winter muss man sich etwas einfallen lassen, denn gefrorenes Trinkwasser können die Tauben nicht aufnehmen. Entweder man reicht nach der Fütterung genügend frisches Wasser, bis alle Tauben getrunken haben,
    oder man stellt die Tränke an einem geschützten Ort auf einen sogenannten Tränkenwärmer. Dazu ist aber Strom erforderlich.

    Zucht und Vermehrung
    Tauben leben paarweise, überzählige Tiere im Schlag stören die Paare. Die Befruchtung der Eier erfolgt durch den sogenannten Tretakt, in dem der Täuber auf die Täubin „aufsteigt“. Etwa 10 Tage nach der ersten Begattung legt die Täubin gegen 18.00 Uhr das erste Ei, am übernächsten Tag gegen 16.00 Uhr das zweite Ei. Beide Partner brüten abwechselnd, der Täuber aber nur etwa von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Nach 17 Tagen schlüpfen die Jungen und werden von den Eltern mit Kropfmilch (eine eigene Babynahrung für Tauben) gefüttert. Die jungen Täubchen werden zunächst von beiden Eltern bedeckt und so gewärmt. Nach etwa 10 Tagen sprießen die Federn und nach etwa 25 Tagen ist das Federkleid vollständig. Bald können die Jungen das Nest verlassen und werden meist noch recht lange vom Vater gefüttert, während die Mutter sich intensiv um das nächste Gelege kümmert. Das erste Ei kommt meist 2 Wochen nach dem Schlupf der vorherigen Brut.

    Sauberkeit und Gesundheit
    Sowohl der Mensch als auch die Taube sollen gesund bleiben. Das erfordert unbedingt Hygiene und Sauberkeit. Tauben produzieren sehr viel Kot, den sie auf den Boden fallen lassen. Besonders unter den Sitzplätzen häuft sich der Kot an. Das sieht nicht nur nicht schön aus, es ist sogar schädlich. Die Luft im Schlag verschlechtert sich, die Tauben und der Züchter fühlen sich im Schlag unwohl. Auch kann man es dann riechen und es gibt Ärger mit den Mitmenschen der Umgebung. In unsauberer Luft halten sich auch Krankheitskeime auf, die Mensch und Tier schädigen können. Deshalb sollte der Schlag so oft wie möglich gereinigt werden. Dazu muss das Reinigungsgerät immer griffbereit liegen. Benötigt werden kleinere und größere Spachteln, Besen, Eimer und Schippen.
    Im Sommer und Herbst wechseln die Tauben das Federkleid, diesen Vorgang nennt man Mauser und er ist typisch für alle Vögel. Die herumfliegenden
    Federn müssen zügig mit einer Harke eingesammelt werden. Beim Betreten des Schlages sollte man Arbeitsschuhe aus Kunststoff tragen, sonst gibt es massiven Ärger mit der Hausfrau, und das zu Recht. Taubenkot an den Schuhen ist sehr unhygienisch und kann im Extremfall Krankheiten verbreiten. Am besten noch einen Arbeitskittel überziehen, der gleich im Schlag hängt, denn so manche Taube hat ihre Hinterlassenschaft auf den Pullover gemacht. Händewaschen nach jedem Schlagbesuch ist Pflicht!
    Wer seine Tauben vor den typischen Krankheiten schützen will, sollte gegen die wichtigsten Erkrankungen impfen lassen. Ansonsten heißt es, immer die Tiere zu beobachten, denn eine kranke Taube ist meist an einem gesträubten Gefieder oder einem apathischen Verhalten, geöffnetem oder unsauberem Schnabel oder Augenklappern zu erkennen.
    Gegen Milben und Federlinge muss man schnell vorgehen, denn diese belästigen die Tiere, teilweise bis zur Erschöpfung und Tod.
    Badewasser muss gleich nach dem Bad entleert werden, damit die Tauben nicht daraus trinken und so eventuelle Krankheiten untereinander verbreiten.
    Den erfahrenen Tierarzt sollte man ebenfalls kennen, denn ohne sichere Diagnose kann man einer kranken Taube nicht helfen.
    Organisierter Züchter oder einfacher Liebhaber?
    Wer Gleichgesinnte und dazu Erfahrungsaustausch und Geselligkeit sucht, sollte sich dem örtlichen Rassegeflügelverein anschließen.
    Später kommt vielleicht noch der Wunsch dazu, an Ausstellungen teilzunehmen.
    Tierliebe und Schlachtung
    Ein Taubenliebhaber muss ohne Wenn und Aber tierlieb sein. Er bietet seinen Pfleglingen beste Bedingungen. Niemals geht er roh mit den Tieren um oder quält sie sogar. Aber um einen Fakt kommt er nicht herum. Tauben vermehren sich sehr schnell. Man kann nicht jedes Tier verkaufen. Es steht dann die
    Entscheidung an, welches Tier zu schlachten ist. Das kann nur ein erfahrener Zuchtfreund machen. Ein leckerer Taubenbraten ist dann die Belohnung.

    Welche Rasse?
    Nur wenige Rassen sind für den Anfänger nicht geeignet. Daher stehen viele Rassen in noch mehr Farben zur Auswahl. Am besten, der Anfänger lässt sich von einem erfahrenen Züchter Tiere geben und bleibt mit diesem in Verbindung. Geeignete Rassen sind z.B. Mittelhäuser, Altenburger Trommeltauben, Elsterkröpfer, Thüringer -, Süddeutsche- oder Schweizer Farbentauben, Schlesische Mohrenköpfe, Fränkische Feldtauben oder Pfautauben.

    Kosten
    Aus dem Taschengeld eines Schülers kann man Tauben nicht unterhalten. Man ist also auf das Sponsoring von Eltern oder Großeltern angewiesen. Eine Taube ist etwa ab 15 Euro zu erhalten. Ein Sack Futter aus dem Handel kostet ca. 20 Euro. Eine mittelgroße Taube frisst pro Tag ca. 30 Gramm Körnerfutter. Das bedeutet etwa 12 Kilogramm und umgerechnet 10 Euro pro Jahr und Taube. Ein Paar Tauben bekommt etwa 6 bis 8 Junge im Jahr, die man zusätzlich füttern muss. Unverzichtbare Utensilien, Tierarztkosten und eventuell Ausstellungsbesuche summieren sich auch bei einer kleinen Haltung auf einige Hundert Euro pro Jahr.
    Erlebnis Taube
    Neben der Betreuung ist die Beobachtung der Tauben die schönste Beschäftigung mit den Tieren. Balz, fürsorgliche Jungtieraufzucht und das Verhalten der Taube verschaffen faszinierende Erlebnisse. Jede Jahreszeit hat seine Reize und wenn im Winter die Tauben Zuchtruhe halten, dann kann man sich auf Ausstellungen über den Stand der Zucht informieren. Deutschland hat die meisten Züchter und die größten Ausstellungen der Welt.
    Liste der notwendigen Anschaffungen für 4 Paare
    - Raum mit ca. 4 m² Bodenfläche und viel Licht und Luft durch vergitterte Fenster, wenn möglich eine vorgebaute Voliere mit 4-6 m² (oder größer) Grundfläche;
    - 4 Nistzellen mit 8 Nistschalen;
    - Stroh und Hobelspäne im Sack;
    - Sitzregal oder 20 Einzelsitze;
    - eine Spanplatte 40x100 als Unterschlupf für Jungtauben, gelegt auf 4 Pflastersteine;
    - 2-3 Tränken 7 oder 8 l zum regelmäßigen Wechseln;
    - 1 elektrischer Tränkenwärmer
    - Abwaschbürste zum Reinigen der Tränken;
    - 2 ca. 80 cm lange Futterraufen,
    - Gritbehälter;
    - 1 Spachtel am Stiel (für die Bodenreinigung) und eine Handspachtel für die Nistzellen und die Sitze;
    - 1 Spachtel mit runden Ecken für die Nistschalen;
    - je 1 Eimer, Besen und Stielschaufel sowie 1 Handschaufel für den Taubenkot;
    - 1 Komposter
    - 1 Harke oder Laubbesen;
    - 1 Sack Taubengrit, 1 Packung Taubensteine;
    - 1 Dose Mineralstoffgemisch, ev. noch 1x Bierhefe;
    - 1 Fl. Speiseöl zum Anfeuchten der Körner;
    - 1 Fl. Obstessig (oder Softacid) mit Plastespritze zum Abmessen;
    - 1 Paar Arbeitsschuhe und ein Kittel;
    - 2 Plasteeimer zum Anrühren des Futters und für Trinkwasser;
    - 1 Futterkiste mit Deckel (mind.100l);
    - 1 Taubenbadewanne;
    - 1 x Ungeziefermittel gegen Federlinge und Milben;
    - 1 Taubenzuchtbuch und immer etwas zum Schreiben;
    - 20 verschiedenfarbige Clipsringe zum Kennzeichnen der Paare und Jungtiere;
    - 1 Sack Taubenmischfutter;
    - 1-2 Taubentransportkisten (eine große und eine kleine);
    - 1Futterbecher ca. 250 ml

    Eigentlich ist von der Liste nichts entbehrlich und vor allem muss alles griffbereit liegen oder hängen. Dazu ist ein weiterer (Vor-) Raum natürlich ideal. Dort könnten auch Quarantäne-, Verpaarungs – und Ausstellungskäfige stehen, Kaninchenboxen tun es anfangs auch. Handwerkszeug sollte in der Nähe sein, denn es gibt immer etwas zu tun.
    Maik
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